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AA-Water und hexagonales Wasser – Was wirklich dahintersteckt

Aktualisiert: 17. Nov.


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In der Wasseroptimierung tauchen immer wieder Begriffe wie AA-Water, biokeramisch aktiviertes Wasser oder hexagonales Wasser auf. Einige dieser Begriffe stammen aus der asiatischen Wasserforschung, andere aus moderner Keramiktechnologie, wieder andere aus älteren Hypothesen zur Clusterbildung.

Dieser Artikel erklärt klar und unzweideutig, was hinter diesen Konzepten steckt, was wissenschaftlich plausibel ist und wie diese Technologien im Zusammenspiel mit Osmosewasser sinnvoll eingesetzt werden.


1. Was bedeutet AA-Water?


Der Begriff AA-Water stammt ursprünglich aus der asiatischen Wasserbehandlung und ist eine Abkürzung für:

Alkaline Antioxidant WateroderAlkaline Activated Water.

Es handelt sich um Wasser, das folgende Eigenschaften besitzt:

  • leicht basisch (pH etwa 8 bis 9)

  • mit Mineralien angereichert (oft Magnesium, Kalzium, Kalium)

  • antioxidativ (reduziertes Redoxpotential)

  • physikalisch aktiviert durch biokeramische Materialien

Diese Aktivierung erfolgt meist durch spezielle biokeramische Kugeln oder Kartuschen, die mit Mineralien und infrarotaktiven Keramiken ausgestattet sind.

Im Kern geht es also um:

  • Mineralisierung

  • Ionisierung

  • Redoxsenkung

  • strukturelle Wasseraktivierung


2. Wie wird AA-Water hergestellt?


AA-Water entsteht typischerweise durch:

  1. FiltrationIdealerweise durch Umkehrosmose oder vergleichbare Feinfiltration.

  2. Mineralische Bioceramic-KartuscheDie Kartusche enthält Keramiken aus:

    • gebranntem Magnesium

    • Kalziumverbindungen

    • Turmalin

    • Zeolith

    • Infrarotkeramiken

    • antioxidativen Mineralbällchen

  3. Ionisierung auf natürliche WeiseDabei werden Elektronen an das Wasser abgegeben.

  4. Sanfte BasenbildungDas Wasser erhält einen pH-Bereich zwischen 8 und 9.

Das Ergebnis ähnelt natürlichem Quellwasser aus magnesiumreichen Gesteinsschichten.


3. Was ist hexagonales Wasser?


Der Begriff hexagonales Wasser bezeichnet eine theoretische Clusterstruktur, die in den 1990er- und 2000er-Jahren populär wurde.

Theorie:Wassermoleküle können sich in einer hexagonalen, sechseckigen Struktur anordnen, wenn:

  • keine Verunreinigungen vorhanden sind

  • das Wasser energetisch aktiviert wird

  • Infrarot- oder mineralische Keramikquellen wirken

Diese Struktur soll:

  • stabiler

  • geordneter

  • biologisch vorteilhaft

sein als unstrukturiertes Leitungswasser.

Wichtig:Im wissenschaftlichen Mainstream gilt hexagonales Wasser nicht als dauerhaft stabil.Aber:Kurzzeitige Clusteranordnungen in hexagonalen Formen sind real und treten bei Wasserstoffbrückenbindungen tatsächlich auf – allerdings nur für extrem kurze Zeiträume.

Die Kernaussage, die wissenschaftlich korrekt ist:

Reines, mineralisch aktiviertes Wasser kann geordneter sein, eine niedrigere Oberflächenspannung besitzen und sich subjektiv weicher und leichter trinken lassen.

Das Konzept der „Hexagonalität“ ist also eher ein Bild für:

  • kleinere Cluster

  • geordnetere Struktur

  • aktivierte Wasserstoffbrückenbindungen

und nicht eine dauerhaft starre Form.


4. Welche Rolle spielen biokeramische Kartuschen bei hexagonalem Wasser?


Bioceramics beeinflussen Wasser durch:

  • Infrarotstrahlung (im Mikrowellenbereich)

  • Mineralionen

  • Oberflächenladung

  • strukturelle Aktivierung

Die Effekte sind:

  1. Geringere OberflächenspannungDas Wasser wird weicher und „fließender“.

  2. Kleinere ClusterLeitungswasser besitzt große Cluster durch gelöste Stoffe.Reines Wasser bildet kleinere, dynamischere Cluster.

  3. Kurzzeitige StrukturierungDurch energetische Aktivierung können temporäre geordnete Cluster entstehen.

  4. Antioxidative EigenschaftenDurch Elektronendonoren in der Keramik sinkt das Redoxpotential.

AA-Water ist im Prinzip strukturiertes, mineralisiertes und antioxidatives Wasser – ohne es mystisch zu überhöhen.


5. AA-Water, Hexagonalität und Osmose – die beste Kombination

Die stärksten Effekte entstehen, wenn die Bioceramic-Aktivierung nach einer Umkehrosmose erfolgt.

Warum?

  1. Osmose entfernt störende Fremdstoffe (Kalk, Chlor, Mikroplastik).

  2. Die Kartusche setzt Mineralien und Elektronen frei.

  3. Reines Wasser lässt sich leichter strukturieren und ionisieren.

  4. Die Cluster können sich freier bilden.

  5. Das Wasser schmeckt spürbar weicher.

Die Reihenfolge ist entscheidend:

Erst Reinigung – dann Aktivierung.

Nur dann entsteht echtes AA-Water, das nah an natürliches, energetisches Quellwasser herankommt.


6. Welche gesundheitlichen Effekte sind plausibel?


Folgende Wirkungen sind wissenschaftlich nachvollziehbar:

  1. Bessere HydrationDurch geringere Oberflächenspannung und feinere Cluster.

  2. Entlastung für den StoffwechselReines, sauber aktiviertes Wasser ist für den Körper leichter zu verarbeiten.

  3. Antioxidative WirkungDurch niedriges Redoxpotential möglich.

  4. Angenehmere TrinkbarkeitViele Menschen trinken automatisch mehr.

  5. Milderer pH-WertGut für empfindliche Personen und Sportler.

Was AA-Water nicht ist:

  • kein medizinisches Heilmittel

  • keine Therapie

  • keine magische Substanz

Es ist ein hochwertiges, funktionales Trinkwasser, das physiologisch sinnvoll aufgebaut ist.


7. Fazit: AA-Water und hexagonale Wasserstrukturen sind verständlich – und sinnvoll


AA-Water beschreibt die moderne, technologisch nutzbare Form von:

  • antioxidativem Wasser

  • leicht basischem Wasser

  • mineralisiertem Wasser

  • strukturiertem Wasser

Hexagonales Wasser ist kein fester Zustand, sondern eine Metapher für kurzzeitig geordnete Cluster, wie sie in reinem, mineralisch aktivierten Wasser tatsächlich häufiger vorkommen.

In Kombination mit einer Umkehrosmoseanlage entsteht:

  • reines

  • aktiviertes

  • mineralisiertes

  • körperfreundliches

  • mild basisches

  • antioxidatives

Wasser – ideal für den täglichen Konsum.

 
 
 

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