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Die Wahrheit über Mineralwasser – Warum Leitungswasser und Osmosewasser oft überlegen sind

Aktualisiert: 18. Nov.


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Viele Deutsche glauben, Mineralwasser sei gesünder als Leitungswasser. Doch stimmt das wirklich? Eine genaue Analyse zeigt ein anderes Bild.


1. Mineralwasser enthält oft Mikroplastik

Untersuchungen fanden in Mineralwasserflaschen:

  • Mikroplastik

  • Nanoplastik

  • Abriebpartikel aus PET

Diese gelangen durch:

  • Abfüllanlagen

  • Flaschendeckel

  • Transport

  • Lagerung

in das Wasser.


2. Mineralwasser ist nicht so streng reguliert wie Leitungswasser

Viele Menschen glauben, Mineralwasser sei „besser kontrolliert“.Das Gegenteil ist der Fall:Leitungswasser hat in Deutschland die strengsten Grenzwerte.

Mineralwasser darf:

  • höhere Werte an Uran enthalten

  • mehr Nitrat enthalten

  • Schwermetalle aufweisen

  • natürliche Trübungen haben

  • keimhaltig sein

Viele Verbraucher wissen das nicht.


3. Mineralwasser ist oft extrem mineralisiert

Hohe Mineralisation ist nicht automatisch gesund.

Probleme:

  • zu viel Natrium

  • zu viel Sulfat

  • zu viel Hydrogencarbonat

  • zu hoher Kalkgehalt

Das belastet:

  • Nieren

  • Herz-Kreislauf-System

  • Säure-Basen-Haushalt

Besonders ungünstig für Babys.


4. Umweltbilanz ist sehr schlecht

Flaschenwasser verursacht:

  • Plastikabfall

  • Transportemissionen

  • Lagerverluste

  • riesigen Energieverbrauch

  • Milliarden unnötiger PET-Flaschen


5. Geschmack ist oft schlechter als Osmosewasser

Viele Verbraucher bemerken erst nach Umstieg auf Osmosewasser:

  • klareren Geschmack

  • weniger Bitterstoffe

  • weichere Textur

  • angenehmere Getränke


6. Fazit

Mineralwasser ist nicht automatisch „besser“.Leitungswasser plus Umkehrosmose ist in vielen Fällen die sauberere, nachhaltigere und gesündere Lösung.

 
 
 

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