Die Wahrheit über Mineralwasser – Warum Leitungswasser und Osmosewasser oft überlegen sind
- christian tichy

- 14. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Nov.

Viele Deutsche glauben, Mineralwasser sei gesünder als Leitungswasser. Doch stimmt das wirklich? Eine genaue Analyse zeigt ein anderes Bild.
1. Mineralwasser enthält oft Mikroplastik
Untersuchungen fanden in Mineralwasserflaschen:
Mikroplastik
Nanoplastik
Abriebpartikel aus PET
Diese gelangen durch:
Abfüllanlagen
Flaschendeckel
Transport
Lagerung
in das Wasser.
2. Mineralwasser ist nicht so streng reguliert wie Leitungswasser
Viele Menschen glauben, Mineralwasser sei „besser kontrolliert“.Das Gegenteil ist der Fall:Leitungswasser hat in Deutschland die strengsten Grenzwerte.
Mineralwasser darf:
höhere Werte an Uran enthalten
mehr Nitrat enthalten
Schwermetalle aufweisen
natürliche Trübungen haben
keimhaltig sein
Viele Verbraucher wissen das nicht.
3. Mineralwasser ist oft extrem mineralisiert
Hohe Mineralisation ist nicht automatisch gesund.
Probleme:
zu viel Natrium
zu viel Sulfat
zu viel Hydrogencarbonat
zu hoher Kalkgehalt
Das belastet:
Nieren
Herz-Kreislauf-System
Säure-Basen-Haushalt
Besonders ungünstig für Babys.
4. Umweltbilanz ist sehr schlecht
Flaschenwasser verursacht:
Plastikabfall
Transportemissionen
Lagerverluste
riesigen Energieverbrauch
Milliarden unnötiger PET-Flaschen
5. Geschmack ist oft schlechter als Osmosewasser
Viele Verbraucher bemerken erst nach Umstieg auf Osmosewasser:
klareren Geschmack
weniger Bitterstoffe
weichere Textur
angenehmere Getränke
6. Fazit
Mineralwasser ist nicht automatisch „besser“.Leitungswasser plus Umkehrosmose ist in vielen Fällen die sauberere, nachhaltigere und gesündere Lösung.




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