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Kann man Osmosewasser trinken? Die 7 größten Missverständnisse (2025)

Aktualisiert: 18. Nov.


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Kaum eine Wassertechnologie wird so missverstanden wie die Umkehrosmose.Dabei ist sie weltweit in Kliniken, Laboren und der Lebensmittelindustrie Standard.

Hier räumen wir mit den größten Mythen auf – klar, wissenschaftlich und verständlich.


Mythos 1: „Osmosewasser entzieht Mineralien aus dem Körper.“


Falsch.Der Körper holt Mineralien aus Lebensmitteln, nicht aus Wasser.

❌ Mythos 2: „Osmosewasser ist zu rein.“

Unsinnig.Reinheit ist ein Vorteil – wie Bergquellwasser.

❌ Mythos 3: „Reines Wasser ist unnatürlich.“

Reinstwasser ist die Grundlage jedes Labors, jeder Klinik und vieler Lebensmittelbetriebe.

❌ Mythos 4: „Osmosewasser ist gefährlich.“

Kein wissenschaftlicher Beleg – im Gegenteil.

❌ Mythos 5: „Mineralwasser ist gesünder.“

Mineralwasser enthält oft:

  • Mikroplastik

  • PFAS

  • hormonaktive Stoffe

  • schlecht gereinigte Mineralien

Osmosewasser ist sauberer.

❌ Mythos 6: „Osmoseanlagen sind teuer.“

5–10 Cent pro Liter → günstiger als jede Flasche.

❌ Mythos 7: „Leitungswasser reicht aus.“

Nicht bei PFAS, Mikroplastik, Hormonen, Medikamenten.


Fazit: Ja – man kann Osmosewasser trinken. Und zwar sehr gut.

Es ist die reinste, logischste und sauberste Form von Trinkwasser.

 
 
 

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