Kann man Osmosewasser trinken? Die 7 größten Missverständnisse (2025)
- christian tichy

- 14. Nov.
- 1 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 18. Nov.

Kaum eine Wassertechnologie wird so missverstanden wie die Umkehrosmose.Dabei ist sie weltweit in Kliniken, Laboren und der Lebensmittelindustrie Standard.
Hier räumen wir mit den größten Mythen auf – klar, wissenschaftlich und verständlich.
Mythos 1: „Osmosewasser entzieht Mineralien aus dem Körper.“
Falsch.Der Körper holt Mineralien aus Lebensmitteln, nicht aus Wasser.
❌ Mythos 2: „Osmosewasser ist zu rein.“
Unsinnig.Reinheit ist ein Vorteil – wie Bergquellwasser.
❌ Mythos 3: „Reines Wasser ist unnatürlich.“
Reinstwasser ist die Grundlage jedes Labors, jeder Klinik und vieler Lebensmittelbetriebe.
❌ Mythos 4: „Osmosewasser ist gefährlich.“
Kein wissenschaftlicher Beleg – im Gegenteil.
❌ Mythos 5: „Mineralwasser ist gesünder.“
Mineralwasser enthält oft:
Mikroplastik
PFAS
hormonaktive Stoffe
schlecht gereinigte Mineralien
Osmosewasser ist sauberer.
❌ Mythos 6: „Osmoseanlagen sind teuer.“
5–10 Cent pro Liter → günstiger als jede Flasche.
❌ Mythos 7: „Leitungswasser reicht aus.“
Nicht bei PFAS, Mikroplastik, Hormonen, Medikamenten.
Fazit: Ja – man kann Osmosewasser trinken. Und zwar sehr gut.
Es ist die reinste, logischste und sauberste Form von Trinkwasser.




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