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Warum Chlor im Trinkwasser problematisch ist – Fakten, Risiken und Lösungen

Aktualisiert: 18. Nov.


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Chlor wird seit Jahrzehnten in der Trinkwasseraufbereitung eingesetzt, um Keime abzutöten.Doch immer mehr Menschen fragen sich: Ist Chlor wirklich unbedenklich?Die kurze Antwort lautet: Es gibt Risiken, die man kennen sollte.


1. Warum Wasser chloriert wird

Chlor dient als Desinfektionsmittel und schützt das Wasser auf seinem Weg durch kilometerlange Leitungsnetze.Ohne Chlor könnten Keime, Biofilme oder Krankheitserreger im Leitungswasser überleben.


2. Die Probleme mit Chlor

Chlor hat zwar Vorteile, aber auch Nachteile:

  • es reagiert mit organischen Stoffen im Wasser

  • es bildet Nebenprodukte wie THM (Trihalogenmethane)

  • es verändert Geschmack und Geruch

  • es trocknet Haut und Haare aus

  • es zerstört teilweise natürliche Darmbakterien

  • es belastet das Immunsystem bei empfindlichen Personen

THM stehen unter Verdacht, langfristig gesundheitlich relevant zu sein.


3. Geschmackliche Beeinträchtigungen

Viele Menschen bemerken:

  • bitteren Geschmack

  • Schwimmbad-ähnlichen Geruch

  • metallische Noten in Getränken

Kaffee, Tee und Essen werden stark beeinträchtigt.


4. Warum Chlor nicht „einfach so“ verschwindet

Chlor ist flüchtig, aber:

  • nicht jeder Haushalt hat ausreichend Belüftungszeit

  • kaltes Wasser hält Chlor länger

  • hohe Dosierungen bleiben länger stabil

  • in alten Leitungen reagiert Chlor langsamer


5. Welche Filter Chlor zuverlässig entfernen

Nur bestimmte Technologien helfen:

  • Aktivkohle (gut gegen Chlor)

  • Umkehrosmose (perfekt gegen Chlor und Nebenprodukte)


6. Fazit

Chlor schützt das Wasser – aber es belastet Geschmack, Gesundheit und Lebensmittel.Osmoseanlagen entfernen Chlor und seine Nebenprodukte vollständig und sorgen für reines Wasser ohne Fremdgeschmack.

 
 
 

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